Sitar von Hiren Roy - Vilayat Khani Style
Preis: 1.790.-- Euro
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Maße: L 123 cm x B 36 cm x T 31 cm
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Die absolut überzeugenden Klangeigenschaften und die umsichtige, nahezu makellose Verarbeitung in edlem Design machen sowohl die Hiren Roy Sitars als auch die Surbahars zu absoluten Spitzeninstrumenten auf dem Markt Indiens. Aus diesem Grunde werden Sie auch von großen Virtuosen wie Nikhil Banerjee oder Vilayat Khan bevorzugt gespielt. Hiren Roy Sitars und Surbahars werden heute nur noch in sehr begrenzter Stückzahl von dem Sohn des Firmengründers Barun Roy in seinen Privaträumlichkeiten gefertigt und sind immer schwerer zu bekommen.
Das Geheimnis einer Hiren Roy Sitar erschließt sich einem im Laufe der Zeit des Einspielens. Ein einzigartiger kompakter, singender Ton mit hervorragendem Sustain zeichnen Hiren Roy Sitars aus, machen sie einzigartig und erfüllen höchste Ansprüche von Sitaristen die ein Klangbild eines Nikhil Banerjee bevorzugen.
Da bei den Spielsaiten des Vilayat Khan Stils 2 Basssaiten wegfallen hat man die tiefe Oktave einer Sitar im Ravi Shankar Stil nicht zur Verfügung. Dies sollte bedacht werden, wenn man sich für ein Vilyat Khani Modell entscheidet.
Teil des Klangkonzeptes war ein geschlossenes Jowari hervorzubringen. Entsprechend wurde die Brücke mit äußerster Sorgfalt geschliffen um das charakteristischen Hiren Roy Klangbild zu erzeugen. Das Ergebnis ist ein klares differenziertes Klangergebnis mit zwar zurückhaltendem aber dennoch deutlich und klar vorhandenem Obertonreichtum. In der Vergangenheit wurde die Brücke einer Sitar so geschliffen, dass sie einen offenen Jowari hervorbringt. Von den daraus resultierenden, für den heutigen Geschmack meist überbordenden Obertönen und dem Sirren der angespielten Saiten ist man zumindest bei professionellen Sitars seit längerer Zeit abgekommen. Heutige Sitaristen bevorzugen eher einen geschlossenen Jowari. Seit dem Jahr 2000 werden statt der früher üblichen Horn- und Knochenbrücken Kunststoffbrücken verwendet. Dies hat den Vorteil, dass diese Brücken viel länger das eingeschliffene Jowari beibehalten und seltener nachgeschliffen werden müssen, weil sie härter sind als ihre Vorgänger. Schleift man die Brücke nicht nach relativiert sich das geschlossene Jowari wieder und das Klangbild nähert sich durch Abrieb der Saiten auf der Brücke wieder dem offenen Jowari. Dies geschieht jedoch nur bei intensivem, regelmäßigem und langjährigem Spiel auf der Sitar.
Für ausführliche generelle Informationen zur Sitar, in diesem Fall insbesondere zu den Unterschiedenen der Ravi Shankar und Vilayat Khani Sitar Stile, klicken Sie auf den Info-Link »
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